Irene März

Spezialisiert auf die Gestaltung für Print.

Irene März gestaltet Printprodukte bei Freimut März, grafische u. elektronische Erzeugnisse in Oberschleißheim. Nutzung von Adobe Creative Suite 5.5 – Photoshop, InDesign, Illustrator, Corel Grafics Suite 2019, Affinity Photo, Affinity Designer, diverse weitere Hilfsprogramme. KEINE Speicherung von Zeichnungsdaten in der Cloud.

Betreibt die „Mobile Schreibstube“: Experimente mit altem Schreibwerkzeug und der persönlichen Handschrift.

Berufliche Entwicklung

  • 2024 Kalligraphie Fortbildung in Freising („Celtic Half-Uncial and Celtic Hybrid script“ bei Denis Brown)
  • 2023 Kalligraphie Fortbildung in Freising („Ausdrucksstarke Bâtarde-Schrift“ bei Denis Brown)
  • 2023 Teilnahmezertifikat: Die umweltfreundliche Marketingausstattung:
    Drucksachen & Papiere richtig ausschreiben – aus der Reihe „Nachhaltige Beschaffung“ der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR)
  • 2022 Kalligraphie Fortbildung in Fürstenried („Den Rhythmus des Schreibens erweitern – Experimentelle, polyrhythmische Kalligraphie“ bei Denis Brown)
  • 2022 Kalligraphie Fortbildung in Steingaden („Kalligraphie trifft Farbe“ bei Ute Kreuzer)
  • 2020 Zertifikat vhs-Grundlagenqualifikation Erwachsenenbildung
  • 2020 Kalligraphie Fortbildung in Scheyern („Calligraphy Composition“ bei Denis Brown)
  • 2018 Ergänzende Ausbildung „Typographie und Schrift“ in der Akademie für Gestaltung und Design der Handwerkskammer München bis Sommer 2019, (bei Prof. Hans R. Heitmann).
  • 2018 Kalligraphie Fortbildung in Inzigkofen (Handlettering bei Andreas Lux)
  • 2017 Kalligraphie Fortbildung in Inzigkofen (Neuland bei Andreas Lux), Kalligraphie Fortbildung in München (Signpainting bei David Kynaston)
  • 2016 Lasercut-Einweisung im Makerspace Garching (Werkplatz im Makerspace durchgehend seit Februar 2016 bis aktuell 2024 – Berechtigung zur Nutzung von Lasercutter, Folienplotter, 3d-Druck, Stickmaschine und Siebdruckanlage)
    Kalligraphie Fortbildung in Inzigkofen (Anglaise bei Andreas Lux)
    Mitglied im Fachverband Medienproduktioner e.V. fmp
  • 2015 Berufung in den Arbeitskreis Marketing des TOURISMUS SCHLEISSHEIM e.V.
    Letterpress-Workshop in der Werkstatt Höflich (Genehmigung zur Werkstattnutzung)
  • 2013 Kalligraphie Fortbildung in Kirchberg (Humanistische Kursive bei Andreas Lux)
  • 2012 Software-update Adobe CS 5.5, Mitglied im TOURISMUS SCHLEISSHEIM e.V. als Privatperson
  • 2010-2011 Hochschule München: Praktischer Betriebswirt (Zertifikat)
  • 2010 Fernstudium Uni Rostock: Dialogmarketing und Werbepsychologie (Zertifikat)
  • 2009 und 2010 Sommerakademie Bayerische Akademie für Werbung und Marketing
  • Seit 2005 Mitglied in der Typografischen Gesellschaft München tgm
  • Ab 2002 Nutzung von Corel Software
  • Ab 2000 Ausführung der grafischen Arbeiten in der neu gegründeten Firma Freimut März – Entwurf und Veredelung von grafischen und elektronischen Produkten.
    Grafiken werden digital erstellt. Microsoft DRAW. Entwurf, Bildbearbeitung, Reinzeichnung, komplette Online-Druckabwicklung.
    Kontinuierliche Erweiterung der vorhandenen Kenntnisse und Fähigkeiten.
  • 1999 Testschreiber bei Microsoft für die Entwicklung von Handschriften-Erkennungsprogrammen.
  • 1989 Beginn einer Familienpause. Bilderbuchmitausmalen, einfache Tiere: Wauwau, Muhkuh, Schwan, Hasi, Maus … Ab 1993 handgemalte Plakate für Kindergartenveranstaltungen, Skizzen, Urlaubsaquarelle, Ideensammeln.
Angestellt
  • 1982 – 1989 Dipl.Ing.(FH) für Kartographie im Vermessungsbüro Haumann und Zülsdorf, später MAPS Geosystems: Kundenspezifischer Kartenentwurf, zeichnerische Mitarbeit an Landnutzungskarten für afrikanische und arabische Länder, Luftbildinterpretation, Reinzeichnung amtlicher Karten, Foliengravur, Aufbau digitaler Signaturendatei (AutoCAD2.0), Grünflächenkataster. Ausbilder für Praktikanten.
Ausbildung
  • 1981 freies Zeichnen spät abends in einem Typobüro in der Theresienstr. in München: Werbebeilagen (Lindberg), Briefpapier (Stahlgruber), Logos (Philip Morris)
  • 1979 Fortsetzung des Studiums der Kartographie an der FH München bis 1982. Damals gab es für den Beruf des Kartographie-Ingenieurs in ganz Deutschland nur 2 Hochschulen: München und Berlin (West). Manuelle Kartenherstellung von der Datenerhebung über Entwurf, Präzisionszeichnen und Druckvorlagenerstellung bis zum Auflagendruck. Favoriten: Reinzeichnung und Entwurf, Gebrauchsgrafik. Heute nennt man es Kommunikationsdesign.
  • 1978 nach dem Abitur: Legalisiertes Zeichen im Lehrlingszimmer des Landesvermessungsamtes Hannover als 1. Praxissemester Kartographie: Federnschleifen,Tuschealphabete auf Papier und Astralonfolie, Ausschnitte topographischer Karten bis 1 : 25 000 auf Folie, …
  • Wollte mal Comic-Zeichner werden. Erste Erfolge mit Tweety Buntstift-Vergrößerungen A3 auf dem Flohmarkt. Illustrationen für Jung-KKV Verbandszeitschrift. Telefonkritzelei …

von Irene März: Jahrgang 1960